Wir möchten Euch auf das Berliner Läufertreffen aufmerksam machen, welches nach Corona-Pause nun wieder stattfindet.
Es lohnt sich!
Eine andere WordPress-Site.
Wir möchten Euch auf das Berliner Läufertreffen aufmerksam machen, welches nach Corona-Pause nun wieder stattfindet.
Es lohnt sich!
Das vergangene Jahr war das erste Jahr der Laufwolke-Website. Am 08.12.2021 postete ich den ersten Eintrag und bin seitdem bemüht, stets aktuelle Einträge einzustellen. Mein Anspruch ist, mindestens einmal im Monat einen Beitrag einzustellen, was auch geschafft wurde. Natürlich nur mit Unterstützung von anderen. An erster Stelle ist hier Günther zu nennen, der mir bei der Erstellung und Einrichtung der Website extrem geholfen hat. Als Gastautoren haben Günther und auch Jan selbst Beiträge verfasst und eingestellt. Hinzu kam im Laufe des Jahres auch die Einrichtung der Kommentarfunktion, welche auch eine wechselseitige Kommunikation auf der Website ermöglicht. Besonders zu schätzen gelernt habe ich dies während der Deutschlandquerung im vergangenen Mai. Die motivierenden und aufmunternden Kommentare haben mir sehr geholfen und zum Durchhalten bewegt.
Für das kommende Jahr, würde ich mich freuen, wenn die Laufwolke-Seite mehr kommunikativen Charakter bekommen würde. Jede Person ist dazu eingeladen, sich zu beteiligen, Kommentare zu den Beitragen abzugeben und als Gastautor Beiträge dort einzustellen. Wenn Ihr Interesse daran habt, meldet Euch einfach und wir werden das ermöglichen.
Intensivieren möchten wir auch unsere „Laufwolke-Long Runs“, die im letzten Jahr entstanden sind. Einmal im Monat würden wir gerne einen Long Run anbieten und Bekannte und Freunde dazu einladen. Gerne können auch da von Euch Laufstrecken eingebracht werden. Die „Long Runs“ sind sog. „Einladungs-Läufe“. Wir laden im Direkt-Kontakt ein und posten die Termine dann auch mind. 14tägig im Voraus auf der Laufwolke-Seite. Auch zu den „Long Runs“ könnt Ihr Euch dann gerne anmelden und hinzukommen.
Für mich persönlich war das zurückliegende Laufjahr auch ein ganz besonderes Jahr. Vor allem fanden nach zwei Jahren Pandemie wieder Laufveranstaltungen (fast) wie gewohnt statt. Mein Höhepunkt war natürlich die Deutschlandquerung im Mai veranstaltet von der LG Mauerweg. Es war mein erster Etappenlauf und eine wirklich andere Welt, die ich dort kennenlernen durfte. Nicht vergleichbar mit meinen sämtlichen Ultraläufen, die ich bis dahin absolviert hatte. Ich habe viele beeindruckende Läuferpersönlichkeiten kennenlernen und auch in Demut, Bescheidenheit und Dankbarkeit sehr viel dazulernen dürfen. Ich werde die Tage nicht vergessen ….
Auch das Fortbestehen der Lauftherapie in der Hartmut-Spittler-Klinik und die damit verbundenen Abschlussläufe waren Highlights. Genauso wie auch die mittlerweile traditionelle Pasta-Party am Freitagabend vor dem Berlin-Marathon in unserer Laube.
Aber auch alle (Trainings)Läufe – sei es alleine oder auch gerne in Begleitung oder in der Gruppe – waren tolle Erlebnisse. Insgesamt sind mehr als 4.000 km verletzungsfrei hinzugekommen. Eine weitere Bestätigung meiner Erfahrung, dass vor allem langsames und ausdauerndes Laufen nicht zwingend schädlich sein muss. Es kommt einfach und (fast) ausschließlich auf die Intensität an!
Für das kommende Laufjahr habe ich mir vorgenommen, etwas kürzer zu treten. Keine 100 Meilen und auch kein Etappenlauf. Dafür werde ich in 2023 – bis auf den Berlin-Marathon – mich nur für Läufe anmelden, die ich in 2022 nicht gelaufen bin. Das erste Halbjahr ist bereits so gut wie verplant und ich habe bereits für den Ludwig-Leichhardt-Trail, dem Rennsteig-Supermarathon und die 100 km in Biel gemeldet und freue mich total darauf.
Ich wünsche Euch allen eine gutes und vor allem verletzungsfreies Laufjahr 2023!
Keep running and still moving!
In der aktuellen Runners World-Ausgabe Januar 2023 ist ein Artikel über das Lauftherapie-Angebot an der Hartmut-Spittler-Fachklinik, welches Jörg und ich dort seit sechs Jahren anbieten, erschienen. Mitte November gab es einen Termin am Grunewaldsee „Krumme Lanke“ mit einem Reporter aus Hamburg und einer Fotografin aus Berlin. Entstanden ist ein sehr guter mehrseitiger Bericht zu unserer Arbeit an der Hartmut-Spittler-Klinik mit sehr schönen Fotos und mit dem Schwerpunkt zur Lauftherapie im Kontext mit Sucht. Aus rechtlichen Gründen dürfen wir den Artikel erst in 2023 auf dieser Seite veröffentlichen. Wir empfehlen Euch, die aktuelle Runners World-Ausgabe zu besorgen. Viel Spaß bei der Lektüre!
Hier gibt es die aktuellen Zwischenzeiten des Mauerweglaufs 2022 (https://www.100meilen.de):
https://my.raceresult.com/184322/live
Startnummer Franz: 197
Startnummer Jan: 248
Es gibt auch Live-Streams:
Das Buch ist Prof. Dr. Alexander Weber, Wegbereiter der Lauftherapie, zu seinem 85. Geburtstag am 25. Juni 2022 gewidmet.
Die Autor:innen
Namhafte Praktiker:innen berichten mitten aus ihrem lauftherapeutischen Alltag. Sie machen deutlich, wie vielfältig und spannend die Anwendungsbereiche, Zielgruppen und Organisationsformen der Lauftherapie sein können. Die Beispiele sind Erfolgsgeschichten und ließen sich mühelos erweitern. Sie beschreiben die von den Autor:innen nach der Ausbildung am Deutschen Lauftherapiezentrum (DLZ) unternommenen Schritte hin zu einem eigenen Tätigkeitsprofil und zu seiner Etablierung. Last but not least spiegeln sie den Herzschlag und Enthusiasmus der Kolleg:innen für die Lauftherapie wider.
Der Inhalt
Produktinformationen
Am 30.04.2022 war nun endlich die Harzquerung. Nachdem zweimal coronabedingt dieser Lauf leider abgesagt werden musste, war es nun wieder soweit. Ursprünglich hatte ich mich für die Veranstaltung in 2020 angemeldet. Ein großes Lob an die Veranstalter, dass der Startplatz ohne Abschläge zwei Jahre fortgeschrieben wurde. Keine Selbstverständlichkeit – wir wir alle mittlerweile wissen.
Wir – Lisa, Elisabetta, Jan und ich – reisten am Vorabend schon an und übernachteten in Bernburg bei Eddi. Jörg gesellte sich hinzu. Das war insbesondere auch deshalb sehr schön, da dann mit Eddi, Jörg, Jan und mir vier Weggefährten unserer letzten gemeinsamen Harzquerung in 2018 wieder vereint waren. Wir hatten uns zum Teil lange nicht gesehen und viel zu erzählen. Die Freude war groß!
Nach einer kurzen Nacht ging es dann am frühen Morgen für Jörg, Jan und mich weiter nach Wernigerode. Eddi war dieses Jahr nicht gemeldet und kam deshalb später mit Lisa und Elisabetta zum Start nach. Die Startunterlagen waren in Wernigerode schnell abgeholt. Die Organisation vor Ort war wieder einmal bestens …
Nach einem kleinen Frühstück bei Netto ging es dann bereits die ersten Anstiege zum Startbereich hoch und wir bekamen eine Ahnung von dem, was uns bevorstehen würde. Erinnerungen an unsere Teilnahme von 2018 wurden wach. Viele Läuferinnen und Läufer waren dort bereits versammelt, obwohl bis zum Start noch eine knappe Stunde Zeit war. Allen merkte man die Vorfreude an und die Stimmung war sehr gut.
Pünktlich um 08:30 Uhr ging es dann los und auf die Strecke in den Wald hinein. Sofort war mein Körper in „Streß-Level“, da es die ersten Kilometer brutal nach oben ging und größtenteils nur gegangen werden konnte. Nach dem Erreichen der ersten „Hoch-Ebene“ nach ca. 4 km und Passieren der Zillerbachtalsperre, deren Staumauer wir überliefen, wurde es vorerst etwas flacher und ich kam ins Laufen.
Bereits hier wurde deutlich, was uns die Veranstalter schon im Vorfeld angekündigt hatten: Das Erscheinungsbild des Harz hatte sich gewaltig verändert. Mit anderen Worten: „Der Wald war weg!“. Klimakatastrohe und Trockenheit hatten dem Borkenkäfer die günstigsten Voraussetzungen geschaffen. Zudem kamen auch noch die Spätfolgen des Sauren Regens. Weite Flächen waren sozusagen kahlgeschlagen, soweit das Auge reichte. Im gesamten Teilnehmerfeld konnte man auch nonverbal schlagartig eine große Betroffenheit wahrnehmen.
Die Harzquerung ging weiter. Ultra- und Naturläufer sind im Grunde Optimisten und nach den Worten von fachkundigen Betreuern wurde bereits mit dem Aufforsten bereits begonnen – auch wenn dies wohl 50 Jahre dauern würde.
Mich überkam ein Runners-High und ich lief drauflos, ohne auf meine geplante Richtgeschwindigkeit zu achten. Es ging mit leichtem Gefälle über Felder und Wiesen und ich konnte meine „Gewichtsvorteile“ als Genußläufer in die Waagschale bzw. Schwerkraft werfen. Es war einfach herrlich! Etwas nach dem VP 1 bezahlte ich meinen vorherigen Geschwindigkeitsrausch dann in Läuferwährung, d. h. ich wurde langsamer … Ich war wieder in meiner vertrauten Welt des „ausdauernden Laufens“ angekommen und fühlte mich pudelwohl.
Meine Gedanken schweiften über die Höhen und Täler und kamen wieder zurück. Ich musste daran denken, dass ich hier auch unter der Flagge des Deutschen Laufherapiezentrums lief und gestern eine außerordentliche Mitgliederversammlung zur Auflösung des Vereins in Bad Lippspringe stattgefunden hatte. Was dort wohl rausgekommen ist? Shit happens! – Komme was wolle: Ich laufe!
Weiter ging es über Stock und Stein und bergauf und bergab. Die Harzquerung hat es wirklich in sich. Ca. 2.600 Höhenmeter (ansteigend und absteigend) kamen zusammen, die bewältigt werden wollten. Nachdem ich den höchsten Punkt der Strecke, den Poppenberg, nach ca. 41 km überquert hatte, war ich frohen Mutes, dass es ab dann nun noch bergab ginge. Es kamen jedoch drei weitere mittlere Anstiege hinzu …
Nach mehr als 7 Stunden und knapp 54 km kam ich dann erschöpft und glücklich ins Ziel, wo ich schon von Jan erwartet wurde. Jörg war noch auf der Strecke und kam etwas später an.
Alles in allem ein wunderschön organisierter Lauf des Ski-Klubs Wernigerode von 1911 e.V. und einer der schönsten Naturläufe, die ich inzwischen kennenlernen durfte. Ich komme gerne wieder.
Nachdem Mitte März der RAE 2022 abgesagt wurde und ich den ersten Schock verdaut hatte, habe ich mich dann umgeschaut und tatsächlich einen anderen Etappenlauf gefunden. Ich starte nun bei der Deutschlandquerung der LG Mauerweg. Glücklicherweise startet dieser Lauf fast zur selben Zeit. Der Lauf ist deutlich kürzer (6 Etappen, 340 km – aber 7.000 Höhenmeter!) und vor allem komfortabler (Übernachtung in Hostels, Pensionen und Jugendherbergen mit Halbpension).
Das ist bestimmt ein guter Einstieg in die Welt der Etappenläufe und vielleicht sollte auch alles so kommen, wie es jetzt kommt.
Los geht es am 22.05.2022 in Arnstadt (Thüringen) und das Ziel in Siegen (NRW) erreichen wir am 27.05.2022. Ich werde auf der Website täglich berichten, wie es mir ergeht.
Die Streckenführung ist auf der nachfolgenden Grafik gut zu erkennen. Die Ausschreibung mit allen Details ist über den Laufkalender verlinkt.
Vor einer Woche kam die ernüchternte Nachricht, dass der RAE 2022 ausfällt. Gänzlich überraschend kam die Nachricht nicht, war aber doch in der Wirkung niederschmetternd. Jetzt nachdem ich eine Woche Zeit hatte, das zu verdauen, kann ich mit etwas Abstand und Distanz die ganze Sache reflektieren. Es ist schade, dass dieser Etappenlauf gänzlich abgesagt wurde. Aber ich kann die Entscheidung des Organisators gut nachvollziehen. Aufgrund der stetigen pandemischen Lage und insbesondere aufgrund des russischen Angriffkrieges in der Ukraine sagten etliche Teilnehmer überwiegend aus Übersee ab. Das Teilnehmerfeld reduzierte sich dadurch um weit mehr als die Hälfte. Insofern kann ich verstehen, dass die Finanzierung und Durchführung dadurch unmöglich wurde.
Mein ganzer Repekt gilt Oliver Witzke, der in den vergangenen zwei Jahren mit viel Optimismus und Beharrungsvermögen in die Realisierung dieses Etappenlaufes in hohem Maße investiert hatte und trotzdem den Mut gefunden hat, ein aussichtloses Unterfangen abzubrechen.
Auch ich habe die letzten anderthalb Jahre investiert und mit stetig steigenden Trainingsumfängen daraufhin trainiert. Ich bin nicht zuletzt deswegen in einer sehr guten und nie dagewesenen Ausdauer-Fitness angelangt und dafür dankbar. Es war deshalb für mich nicht alles umsonst. Vielen Dank auch an alle Mitläufer und Trainingspartner, die mich bei meinem Vorhaben unterstützt und begleitet haben.
Es wäre mein erster Etappenlauf gewesen und ich hatte – ehrlich gesagt – schon leichtes „Muffensausen“ hinsichtlich der Anzahl der Etappen ohne Ruhetag und der überdurschnittlich langen Distanzen. Schade – ich hätte gerne ausgetestet, wie viele Etappen ich geschafft hätte oder gar in Paris angekommen wäre.
Aber dennoch : „Shit happens!“ und „Keep running!“
Ab heute habt Ihr die Möglichkeit, Kommentare zu den Beiträgen zu erstellen!
Am 20.02.2022 war der krönende Abschluss der gemeinsamen Ultravorbereitung mit Roberto. Roberto hatte mich letzten Sommer angefragt, ihn bei der Vorberetung und Bewältigung seines ersten Ulra-Laufes zu unterstützen. Gerne bin ich dieser Bitte nachgekommen und wir haben seit November 2021 uns auf den Ludwig-Leichhardt-Trail 2022 vorbereitet.
Es folgten viele gemeinsame lange Läufe am Wochenende, Gespräche und die Vermittlung von theoretischen Wissen. Es war ein Prozess des gegenseitigen Kennenlernens und Bildung von Wertschätzung. Ultra ist nach meinem Verständnis nicht nur eine sportliche Leistung, vielmehr geht mit dem Ultralaufen auch eine Veränderung des Lebensgefühls und Lebenseinstellung einher – im Sinne von „Lebens- und Genussläufer“.
Nachdem der Ludwig-Leichhardt-Trail für den geplanten Termin am 19.02.2022 coronabedingt auf den Sommer verschoben werden musste, ließen wir aber nicht vom gemeinsamen Ziel ab und trainierten unverdrossen weiter. „Das Ziel steht im Weg … „ Wir entschieden, dass wir – komme was da wolle – weiterhin die Absicht verfolgen wollten, am WE der 7. KW Robertos ersten Ultra-Lauf zu absolvieren.
Am 20.02.2022 starteten wir also um 09:30 Uhr am S-Bahnhof Wannsee in Berlin zur sog. „Wannsee-Umrundung“. Ziel war es, im Uhrzeigersinn immer am Wasser entlang um den Wannsee und der Havel wieder am S-Bahnhof Wannsee anzukommen. Besonders schön war, dass im Vorfeld dieses Vorhabens sich einige Läuferinnen und Läufer aus unseren Laufwelten, in denen Roberto und ich unterwegs sind/waren, uns anschlossen und ein Teil des Weges begleiten wollten.
Wir liefen also in einer Gruppe von 8 Laufenden, von denen zwei als Run & Bike unterwegs waren, los. Es ging im Uhrzeigersinn an der Liebermann-Villa und dem Haus der Wannseekonferenz vorbei und dann an der Havel und am Rande des Düppeler Forstes vorbei an der Pfaueninsel und der Moorlake zur Glienicker Brücke. Dort waren auch schon die ersten Spuren vom Orkan Zeynep, der am Vortag mit brachialer Gewalt auch durch Brandenburg gefegt war, zu sehen.
Der Weg führte nach Überquerung der Glienicker Brücke in Richtung des Neuen Garten. Dort mussten wir feststellen, dass der Neue Garten wetterbedingt vollständig gesperrt war und wir mussten einen Umweg finden, was uns auch gelang. Weiter ging es dann ab der alten Meierei an der Havel entlang bis nach Krampnitz. Denis und Fabian stiegen dort nach 20 km aus – weiter ging es zu sechst.
Durch den Königswald, der durch den Orkan erhebliche Sturmschäden erlitten hatte, führte dann die Strecke durch den Sacrower Park vorbei an der Heilandskirche und zum Sacrower Schloss mit 1000-jähriger Eiche. Dort bei km 27 wurden unsere beiden Mitläufererinnen, Imke und Angela, bereits vom Anhang erwartet und wünschten uns alles Gute. Einen Kilometer weiter am Ortsausgang von Sacrow wartete dann wie verabredet Ina auf uns, um uns bis zum Ende zu begleiten. Es hatte inzwischen angefangen zu regnen und das Wetter wurde für unser Vorhaben etwas ungemütlich.
Zu fünft ging es dann unverdrossen weiter an Kladow vorbei und dann auf dem Havelradweg durch Gatow Richtung Spandau. An der Heerstraße bei km 42 stiegen Fabian und Christian – unser „Run & Bike-Duo“ – aus. Das Wetter war für eine Radbegleitung bei unserem langamen Ultra-Tempo nicht optimal. Wir bedankten uns bei beiden für diese grandiose Leistung und machten uns zu dritt auf, um den letzten Streckenabschnitt an der Grunewald-Havelseite zu bewältigen.
Nach sieben Stunden kamen wir dann rechtzeitig vor Einbruch der Dämmerung am Startpunkt wieder an. Robertos erster Ultra-Lauf war mit Unterstützung aller Beteiligten geschafft.
An dieser Stelle noch einmal Robertos und mein gemeinsamer Dank an alle, die uns bei diesem Vorhaben unterstützt haben. Vor allem aber gilt der Respekt Roberto, der es wirklich geschafft hat ein hoch gestecktes Ziel mit allen Widrigkeiten und Irrungen in der Vorbereitung zu erreichen und sich nicht davon abbringen zu lassen.
Non stop Ultra!